Irgendwann,

wenn ich eines Tages gehen muss,
tue ich das nicht wirklich...

du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt,
der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt,
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht,
der Duft von Sommer, den du einatmest,
die Erde auf der du gehst,
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse,
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt,
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist,
dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören
oder einfach weinen – dann nehme ich dich in meinen Arm und
du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben - wenn du daran glaubst,
du bist niemals allein - weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst –so wie ich an dich.

~Unbekannt~

Schwere Tränen


Vergebens geweint
Rinnen wie Silber
In Sehnsucht vereint
Verlassen und traurig
Geh' ich durch die Nacht
Der Wind folgt mir nach
Und tröstet mich sacht
Hart wie Stein
Und still ist mein Herz
Ich kann's nicht mehr fühlen
Vorbei ist der Schmerz
Ich hab es geschworen
Dem Wind und dem Meer
Dass bei mir niemals wieder
Liebe einkehrt
Doch sie erfasst mein Herz
Mit voller Kraft
Doch sie erfasst mein Herz
Reißt die Mauer ein
Und es öffnet sich wieder
Vergessen der Eid
Es gibt was es vermag
Denkt nicht an das Leid
Verlassen in der
Lieblosen Zeit
Liebe strömt aus
Die Gefühle entzweit
Gib acht, gib acht
Die Stimme im Wind
Gefühle verletzbar
Und sie machen Dich blind
Kind der Liebe
Pass auf Dein Herz
Ein Blick auf das Meer
Vergiss' nie den Schmerz
Doch sie erfasst mein Herz
Mit voller Kraft
Doch sie erfasst mein Herz
Reißt die Mauer ein

©ELIS : Songtext von "Sie erfasst mein Herz"

ES TUT OFT SO WEH!


Ich seh Dich an und blicke in ein tränenverweintes Gesicht....
Ich rede mit Dir, doch Du gibst mir keine Antwort.....
Ich versuche Dich zu trösten, Dir einzureden, daß Du IHN vergessen sollst.....
Doch Du siehst mich nur verständnislos an....
Ich streiche zärtlich über Deine Wange,
doch statt Deiner warmen Haut....
berühre ich das kalte Glas meines Spiegels.....

( Autor mir nicht bekannt)

Manchmal wünsche ich mir


Manchmal wünsche ich mir ....
durch Felder und Wiesen zu laufen
stundenlang
ohne Uhr ohne Ziel
nur mit mir
mit meinen Gedanken

Manchmal wünsche ich mir
auszubrechen
aus der Enge
aus der Vielzahl der Pflichten
für ein paar Stunden.

Manchmal wünsche ich mir
gegen den Wind zu laufen
seine Frische und Freiheit
zu spüren
und in der Sonne auszuruhen
ihre Kraft und Wärme
aufzunehmen

Manchmal wünsche ich mir
ein Stückchen Freiheit
für wenige Stunden.
ich käme zurück
mit vollen Händen
mit Sonne und Wind
den Arm voller Blumen....

(unbekannt / aus dem Web)

Du hattest Angst....



....das Leben zu genießen,
stahlst Dich ganz einfach von mir fort.
Nein! Die Blumen werde ich nicht gießen,
wo Du jetzt bist, an Deinem letzten Ort.
Du sprachst von Liebe,
nicht von Leid.
Für meine Seele wieder Hiebe.
Jetzt sag ich Dir, Du gehst zu weit.
Nur hörst Du es nicht mehr.
Liebe, hast Du groß geschrieben,
oder bist aus Mitleid nur geblieben....

Bei mir?
Glücklich, wären wir, hast Du gemeint,
hast getanzt, gelacht, geweint...
Mit mir!

Stiehlst Dich ganz einfach weg,
jetzt, wo ich Dich brauch!
Alleine? Nein!
Ich komme auch.....
zu Dir!
Um endlich zu vereinen ....unsere Seelen....

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